Zurzeit leite ich viele 1:1-Trainings. Ich helfe Führungskräften, Rednern und Experten, ihre Inhalte noch besser zu transportieren. Zentral dabei ist: Wir müssen nicht perfekt sein. Perfektion können künstliche Intelligenzen schon jetzt und vor allem in Zukunft viel besser als wir.
Worum es stattdessen geht: echt sein, Nähe aufbauen, Verbindung schaffen. Ich nenne diese Herangehensweise „Dialogisches Präsentieren“.
Bedeutet: Nicht nur Informationen senden, nicht einen geschliffenen Aussagesatz an den anderen hängen, sondern Fragen stellen, rhetorische oder Interaktionsfragen – und diese dann beantworten. Sich immer als Gesprächspartner des Publikums verstehen, egal wie groß die Gruppe ist.
Dieser Ansatz verändert unsere Sprech- und Präsentationsweise sofort. Und es ist einer der allerschönsten Teile meines Jobs, diese Veränderung bei meinen Coachees zu beobachten.
Vielen Dank meinen wundervollen Auftraggebern! Das Foto ist bei einem Training für Union Investment – einen meiner Lieblingskunden – entstanden.